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Til Schweiger: "Ich spüre das Alter vor allem körperlich"

Auch an Til Schweiger geht das Alter nicht spurlos vorbei. In einem Interview sprach der 56-Jährige nun über körperliche Wehwehchen und teilte eine witzige Anekdote.

Auch Til Schweiger wird nicht jünger. Probleme mit seinem Alter hat der 56-Jährige jedoch nicht. Wie der Schauspieler und Filmemacher in einem Interview mit der Nachrichtenagentur teleschau verriet, habe er an seinem Alter nur wenig zu knabbern. "Ich spüre das Alter vor allem körperlich. Seelisch und geistig fühle ich mich genauso wie mit 18", erklärte Schweiger. Spurlos geht das Alter trotzdem nicht an ihm vorbei. "Ich spüre es, wenn ich morgens aus dem Bett steige und alles wehtut", erzählte der 56-Jährige und fügte hinzu: "Das ist aber normal."

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Mehr Sorgen habe sich früher sein Vater gemacht, wie Schweiger berichtete. Er habe gesagt: "Jetzt kriegst du Rollen, bist noch jung und siehst gut aus. Aber du wirst älter, und dann bekommst du keine Arbeit mehr." Der Macher von "Honig im Kopf" sei aber stets ruhig geblieben: "Dann habe ich immer entgegnet: 'Papa, das musst du mir schon zutrauen, dass ich irgendwann auch mal Väter spiele.'" In Zukunft erwartet Schweiger auch Rollen als Großvater. Das sei "der Lauf der Dinge", wie er resümierte.

Neuer Kinofilm

Im neuen Film "Gott, du kannst ein Arsch sein" (ab 1. Oktober im Kino) verkörpert Til Schweiger den Familienvater Frank, dessen Tochter Steffi (Sinje Irsling) nach ihrem Schulabschluss eine schreckliche Diagnose bekommt: Sie ist unheilbar an Krebs erkrankt. Für ihre Eltern Frank und Eva (Heike Makatsch) bricht mit der Diagnose eine Welt zusammen, und sie verbieten ihrer Tochter die Teilnahme an der lange ersehnten Abschlussfahrt nach Paris.

Steffi will sich damit nicht abfinden: Sie lernt den Zirkusartisten und Motorradakrobaten Steve (Max Hubacher) kennen, der vor seinem Vater (Jürgen Vogel) abgehauen ist. Gemeinsam begeben sie sich auf einen aufregenden Roadtrip Richtung Paris - während Steffis Eltern die Verfolgung aufnehmen.

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