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Champions League-Finale: Wer gewinnt das englische Duell?

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Das Endspiel der Königsklasse steht bevor. Und nur, weil die Wett-Quoten gut für Manchester City stehen, heißt das nicht, dass man Chelsea schon abschreiben sollte.

Zum Finale der Champions League zwischen dem FC Chelsea und Manchester City in Porto dürfen je 6000 Fans der beiden Endspiel-Teilnehmer reisen. (Bild: Matthew Ashton - AMA/Getty Images)
Zum Finale der Champions League zwischen dem FC Chelsea und Manchester City in Porto dürfen je 6000 Fans der beiden Endspiel-Teilnehmer reisen. (Bild: Matthew Ashton - AMA/Getty Images)

Am kommenden Samstag geht es in Porto um die Krone des europäischen Fußballs. Dass sie aus München wieder zurück nach England wandern wird, steht jetzt schon fest, denn beide Finalisten stammen aus der Premier League. Doch die spannende Frage ist, ob am Ende Manchester City zum allerersten Mal den europäischen Thron besteigen wird, oder ob es der FC Chelsea schafft, nach 2012 den zweiten Champions League-Titel zu holen. Nicht ohne Grund ist das Finale deshalb auch für zahlreiche Tipper ein Sportevent zum Mitfiebern.

Momentan sehen die Buchmacher die Favoritenrolle ganz eindeutig beim Premier League Meister aus Manchester. Das Team von Pep Guardiola liegt mit einer Quote von 1,85 in den Augen der Wettanbieter deutlich vorne. Dabei konnte der FC Chelsea das letzte Duell gegen Manchester City in der Liga sogar ganz knapp für sich entscheiden. Anfang Mai stand es nach 90 Minuten durch Treffer von Raheem Sterling und den Ausgleich von Hakim Ziyech bis zum letzten Moment Unentschieden. Doch dann legte der deutsche Nationalspieler Timo Werner in der 92. Minute den Siegtreffer für die Blues durch Marcos Alonso auf. Wichtige Punkte im Kampf um das Erreichen der nächsten Champions League-Saison, den Tuchels Truppe am Ende gerade so gewinnen sollte. Die Wettquoten hatten auf einen Heimsieg von Manchester City gesetzt. Dort galt am Ende also: Wer wagte gewann. Und für ein Champions League-Finale gilt sowieso das Gleiche wie für jeden Pokal: Hier herrschen eigene Gesetze. Ein Spiel, (mindestens) 90 Minuten, Winner takes all. Im Falle des Finales bekommt man aktuell bei einem Chelsea-Sieg übrigens Quoten um die 4,40. Da könnten sich auch schon kleinere Einsätze lohnen.

Der Quotensieger heißt Manchester City

Auch wenn die Favoritenrolle für den Sieg den Quoten nach klar bei den Skyblues liegt, dürfte es zusätzlich ein paar andere interessante Wettoptionen geben. Wieviele Tore zum Beispiel fallen werden. In dieser Saison waren es bislang pro Champions League-Spiel im Schnitt 2,95 Tore. Das torreichste Finale gab es übrigens 2005 mit sechs Treffern zwischen dem AC Milan und dem FC Liverpool. Zur Halbzeit lagen die Engländer bereits mit 0:3 hinten und nur ganz Mutige hätten da noch auf einen Sieg der Reds getippt – und doch am Ende recht behalten, denn im Elfmeterschießen gewann Liverpool doch noch den Titel. Doch die Anzahl der Tore ist noch eine verhältnismäßig gewöhnliche Wette. Auch auf das erste Tor oder darauf, ob beide Teams treffen kann gesetzt werden. Besonders die Briten wetten gerne auch auf allerhand Absurdes. Dort konnte man zum Beispiel schon darauf setzen, dass ein Spieler seinen Gegner beißt oder sich beim Torjubel verletzt. Ein Sonder-Tipp lautete sogar, dass irgendwann einmal vergessen wird, die Champions League-Hymne vor einer Partie zu spielen und stattdessen die armenische Nationalhymne gespielt wird. Bisher ist das allerdings wider Erwarten noch nicht geschehen. Wahrscheinlicher ist da schon, dass ein Spieler ein Doppelpack erzielt oder man das exakte Endergebnis richtig tippt.

Anzeige 18+. Glücksspiel kann süchtig machen. Hilfe unter www.spielerambulanz.de. (Bild: Tipico)
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Wer schießt die Tore?

Die Statistik zeigt, dass es in den vergangenen Jahren kaum Überraschungssiege durch Außenseiter in der K.O.-Phase gab. Doch in diesem Finale gibt es trotz der relativ eindeutigen Quoten keinen echten Außenseiter. Zusätzlich kann man neben dem Ergebnis natürlich auch auf weitere wahrscheinliche Ereignisse setzen. Platzverweise etwa oder die jeweiligen Torschützen. Riyad Mahrez und Ferrán Torres führen ManCitys Torjägerliste mit je vier Treffern vor Phil Foden und Kevin de Bruyne und Ilkay Gündogan (je drei Tore) an. Bei Chelsea ist der Franzose Olivier Giroud mit sechs Toren trotz wenig Einsatzzeit der erfolgreichste Knipser, dahinter kommt bereits Timo Werner mit vier Champions League-Treffern. Wer noch darauf setzt, dass Giroud den aktuell führenden Erling Haaland als Torschützenkönig einholt, dürfte auch gute Quoten bekommen. Der Dortmunder hat nämlich momentan vier Tore Vorsprung.

Einfache Tipps zum Einstieg

Für erstmalige Tipper empfiehlt es sich vermutlich, sich eher an Standard-Tipps zu halten und zunächst mit niedrigen Einsätzen zu spielen. Oft gibt es auch einen Willkommensbonus bei der Anmeldung wie zum Beispiel bei Tipico. Bei Europas größtem Wettanbieter kann man schon mit kleinen Beiträgen einsteigen und nach der einfachen Anmeldung die Quoten für sich nutzen. Doch diese Quoten können sich während der Partie schnell drehen, je nachdem, wie der Spielstand sich verändert. Durch Livewetten können User bei Tipico direkt reagieren und ihren Tipp auch während des Finales noch abgeben. Erst-Tipper können auch dafür noch die Bonus-Angebote nutzen. Wer sich noch nicht so gut auskennt, findet auf der Homepage von Tipico zahlreiche Tipps und Tutorials zum Beispiel zu Systemwetten oder Handicap-Wetten. Dazu steht auch ein Live-Chat für offene Fragen rund um die Uhr zur Verfügung. Mit dieser Unterstützung kann jeder Tipper die passende eigene erfolgversprechende Strategie entwickeln. Besonders praktisch ist, dass Tipico die in Deutschland gültige Wettsteuer in Höhe von fünf Prozent übernimmt. Und wer beim Tippen richtig liegt, kann sich beim Einlösen der Gewinne ab einem Kontostand von zehn Euro für eine von sieben verschiedenen Auszahlungsmethoden entscheiden. Vielleicht ja schon beim Setzen auf den richtigen Sieger des Champions League-Finales. Am Samstag, dem 29. Mai wird das Spiel um den begehrtesten Vereins-Titel Europas um 21:00 angepfiffen, ab da heißt es dann: Mitfiebern.