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Transfergerüchte des Tages (08. Januar): BVB reist für Abwehr-Talent nach Argentinien

Bis zum 31. Januar ist das Wintertransferfenster noch geöffnet – und in der Gerüchteküche brodelt es! Yahoo Sport sammelt täglich die heißesten Gerüchte aus der Bundesliga.

Leonardo Balerdi spielt bei den Boca Juniors erst seit kurzem eine wichtige Rolle. (Bild: Getty Images)
Leonardo Balerdi spielt bei den Boca Juniors erst seit kurzem eine wichtige Rolle. (Bild: Getty Images)

Borussia Dortmund: Bosse für Leonardo Balerdi auf dem Weg nach Argentinien

Borussia Dortmund hat aktuell eklatante Probleme in der Defensive. Der Ausfall von Manuel Akanji treibt so manche Sorgenfalte auf die Stirn von Lucien Favre. Lösen könnte die Situation offenbar Leonardo Balerdi von den Boca Juniors. Der 19-jährige Argentinier wird kräftig vom BVB umworben, wie inzwischen auch offiziell bestätigt wurde.

Boca-Präsident Daniel Angelici hat dem argentinischen Radio-Sender La Red bestätigt, dass sich Führungskräfte der Borussia auf dem Weg nach Argentinien befinden, um dort über den Transfer zu verhandeln. Pikant: Die Boca Juniors gingen nicht davon aus, dass die festgesetzte Klausel jemals bezahlt werden würde, die Angelici zugab. Nun könnte Dortmund Balerdi damit auslösen.

Schalke-Ziel Munir El Haddadi wird offenbar vom FC Barcelona ausgeschlossen

Der FC Schalke 04 wird bereits seit einigen Tagen mit Munir El Haddadi in Verbindung gebracht. Der junge Spanier könnte die Offensive der bisher so harmlosen Knappen beleben, so offenbar die Hoffnung von Sportvorstand Christian Heidel. Noch größer wird die Hoffnung dank Berichten diverser spanischer Medien.

Demzufolge hat Munir dem FC Barcelona mitgeteilt, seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern zu wollen. Daraufhin hat Trainer Ernesto Valverde offenbar beschlossen, den Stürmer nicht mehr zu nominieren, um die knappen Kaderplätze nicht an einen Spieler zu vergeben, der ohnehin bald wechseln wird. Das könnte die Tür weit aufstoßen für einen Transfer im Winter.


Paulo Dybala für 100 Millionen Euro auf dem Markt – ist er ein Thema für den FC Bayern München?

Juventus hat einem Bericht der Tuttosport zufolge dem Spielmacher Paulo Dybala ein Preisschild in Höhe von 100 Millionen Euro umgehängt. Der 25-Jährige gilt als hervorragender Fußballer, ist in Turin allerdings nicht gänzlich unumstritten. Noch hat er dort einen Vertrag bis 2022, wird allerdings von diversen Top-Klubs beobachtet.

Neben Manchester City, Paris Saint-Germain und Real Madrid soll der italienischen Zeitung zufolge auch der FC Bayern München interessiert sein. Ob die Münchner sich auf dieses Wettbieten einlassen würden? Dybala belegt immerhin eine ähnliche Position wie James Rodriguez oder Thomas Müller. Gleichwohl könnte er aber auch Robert Lewandowski an vorderster Front entlasten.

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