Trotz Kälte im Lupa-See: EM-Start im Freiwasser nicht mehr gefährdet

Trotz Kälte im Lupa-See: EM-Start im Freiwasser nicht mehr gefährdet
Trotz Kälte im Lupa-See: EM-Start im Freiwasser nicht mehr gefährdet

Der Auftakt der Freiwasser-Wettbewerbe bei der Schwimm-EM in Budapest ist offenbar nicht mehr gefährdet. Das berichtete Team-Chef Bernd Berkhahn nach einem Leader-Meeting am Dienstagabend. Aufgrund der Kälte im Lupa-See hatten die Rennen am Mittwoch über 5 km unter anderem mit Doppel-Weltmeister Florian Wellbrock auf der Kippe gestanden.

"So wie es aussieht, wird die Wassertemperatur knapp über dem Limit von 16 Grad liegen. Wir gehen davon aus, dass es morgen 17 Grad gibt", sagte Berkhahn. Für das Rennen auf den olympischen 10 km würden 16,5 Grad erwartet, "allerdings auch Gewitter, recht kühles Wetter und starker Wind", so Berkhahn.

Ob auch das Team-Event am Samstag und die 25 km am Sonntag wie geplant stattfinden können, soll in einem weiteren Meeting am Freitag entschieden werden.