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Union-Boss erklärt Start-Debakel gegen Bayern

Union-Boss erklärt Start-Debakel gegen Bayern
Union-Boss erklärt Start-Debakel gegen Bayern

21-Mal ist nichts passiert, beim 22. Mal hat es für Union Berlin fünf Gegentore gehagelt. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Lange waren die Köpenicker zu Hause ungeschlagen, ehe sie dem FC Bayern mit 2:5 unterlagen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Auch wenn sie sich phasenweise sehr gut gegen den Rekordmeister aus der Affäre zogen, war der Grund für diese Niederlage schnell gefunden. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Insgesamt war die erste halbe Stunde von uns absolut unterirdisch und auch nicht so, wie wir das normalerweise tun. Da muss man nichts schön reden“, sagte Oliver Ruhnert im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1.

Was Unions Geschäftsführer Profifußball meint: Schon nach 35 Minuten lag seine Mannschaft gegen die Bayern mit 0:3 zurück. Bis zum Schlusspfiff hielt der Gastgeber zwar sehr gut mit, konnte die Münchner aber am Ende nicht mehr wirklich in Bedrängnis bringen.

Eine Begründung hatte Ruhnert für die mutlose erste halbe Stunde auch parat. Sie hatte mit der Furcht zu tun, man könne das Opfer der Bayern-Wut werden. Die Münchner hatten erst ein paar Tage zuvor die historische 0:5-Niederlage im Pokal bei Borussia Mönchengladbach hinnehmen müssen und waren auf Wiedergutmachung aus.

„Vielleicht haben wir mit dieser Reaktion auch die Jungs ein wenig verunsichert. Es hatten alle irgendwo zu viel Respekt“, gestand Ruhnert: „Es sah so aus, als ob wir uns unwohl gefühlt hätten.“

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