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Verdächtige Transfers: Italienischer Verband ermittelt

Verdächtige Transfers: Italienischer Verband ermittelt
Verdächtige Transfers: Italienischer Verband ermittelt

Die Staatsanwaltschaft des italienischen Fußballverbands (FIGC) hat eine Untersuchung aufgrund von verdächtigen Spielertransfers in den vergangenen beiden Jahren eingeleitet. (NEWS: Alles zur Serie A)

Es besteht der Verdacht, dass Vereine einige Spieler überbewertet haben, um ihre Bilanzen zu verschönern. (SERVICE: Tabelle der Serie A)

Bei den 42 verdächtigen Transfers geht es unter anderem um den Wechsel des nigerianischen Mittelstürmers Victor Osimhen vom französischen Meister OSC Lille zum SSC Neapel. (SERVICE: Ergebnisse und Spielplan)

Auch der Verkauf des Mittelfeldspielers Miralem Pjanic vom italienischen Rekordmeister Juventus Turin an den FC Barcelona für 60 Millionen Euro und Juves Verpflichtung des Barca-Spielers Arthur für 72 Millionen Euro sind ins Visier der Staatsanwälte geraten.