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Mega-Leistung! Curry verzaubert die Liga

Mega-Leistung! Curry verzaubert die Liga
Mega-Leistung! Curry verzaubert die Liga

Stephen Curry hat die Golden State Warriors einmal mehr mit einer beeindruckenden Performance zum Sieg geführt.

Der Point Guard sorgte beim 113:104-Sieg gegen die Memphis Grizzlies für 46 Punkte, vier Rebounds und vier Assists. Besonders von Downtown überzeugte der 33-Jährige und versenkte acht von 14 Versuchen.

„Wenn Steph rausgeht und 46 Punkte erzielt, zeigt er sein ganzes Talent. Das war mit Sicherheit sein effizientestes Spiel seit ein paar Wochen“, schwärmte Warriors-Coach Steve Kerr.

Curry: „Wollte diesen Sieg unbedingt“

Curry selbst erklärte: „Ich wollte diesen Sieg unbedingt. Wir hatten das Gefühl, dass wir uns das nicht entgehen lassen können - nicht nur wegen der Geschichte, sondern auch, weil wir wissen, was es braucht, um so ein Spiel zu gewinnen. Man hat diesen Druck und weiß, dass dies unser Heimspiel ist.“

Zum 12. Mal in dieser Saison und zum 225. Mal in seiner Karriere übertraf Curry die 30-Punkte-Marke.

„Wenn man so einem Kerl freie Würfe lässt, dann kommt eine Lawine ins Rollen“, erklärte Warriors-Kollege Draymond Green nach dem Match.

Wagner verliert mit Magic

Franz Wagner führte die Aufholjagd an, die vorweihnachtliche Niederlage seiner Orlando Magic in der NBA konnte der deutsche Basketball-Shootingstar aber nicht verhindern. (NEWS: Alles zur NBA)

Der 20 Jahre alte Rookie erzielte beim 104:110 gegen die New Orleans Pelicans 17 seiner 20 Punkte innerhalb von sieben Minuten im dritten Viertel. (SERVICE: Die Tabellen der NBA)

Plötzlich waren die Magic wieder in Schlagdistanz - und mussten doch die 26. Niederlage im 33. Saisonspiel hinnehmen.

Franz‘ älterer Bruder Moritz fehlte Orlando erneut, seit vergangener Woche ist der geimpfte Center im COVID-Protokoll der Liga, so wie zahlreiche weitere Spieler. (SERVICE: Der Spielplan der NBA-Saison 2020/21)

Corona-Chaos in der NBA

Die NBA ächzt rund um Weihnachten unter den Corona-Ausfällen und bemüht sich deshalb um eine Einigung mit der Spielergewerkschaft NBPA über eine Verkürzung der Quarantänefrist.

Statt nach zehn Tagen dürften die Spieler dann bei negativen Tests bereits nach sechs Tagen zu ihren Teams zurückkehren. Das berichtet ESPN.

Ob die Regelung schon bei den Christmas Games (26. Dezember) für Erleichterung bei den Teams sorgt, war zunächst noch unklar.

Im Dezember mussten ligaweit bislang 130 Spieler in Quarantäne.

90 Prozent davon hatten sich mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert, wie NBA-Commissioner Adam Silver ESPN sagte.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)