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Hitze in Berlin: Gewitter in Berlin und Brandenburg richten wenig Schaden an

Berlin. Eine Gewitterfront, die vom Norden Brandenburgs in den Süden gezogen ist, hat am Montag zeitweise Regen, aber keine spürbare Abkühlung gebracht. Größere Schäden durch das Unwetter blieben zunächst aus, wie die Regionalleitstellen am Montag mitteilten. Verletzt wurde durch das Unwetter bis zum späten Nachmittag den Angaben zufolge niemand.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte am Nachmittag für die Landkreise Prignitz, Ost-Prignitz-Ruppin, Oberhavel und Barnim eine Unwetterwarnung herausgegeben.

Eine Übersicht der Wetter-Warnungen des DWD finden Sie auf dieser Karte.

Demnach gab es im Nordosten Brandenburgs einige wetterbedingte Einsätze der Feuerwehren. Meist ging es um umgestürzte Bäume auf Landes- und Bundesstraßen, die weggeräumt werden mussten. Auch im Nordwesten richtete das Gewitter keine größeren Schäden an. Den Süden des Landes traf es dagegen etwas heftiger.

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In Finsterwalde lief eine Straßenunterführung voll, in der Autos abgestellt waren. In Doberlug-Kirchhain (Elbe-Elster) schlug der Blitz in einen Baum ein, der daraufhin in Flammen stand. Zwischen Neu Zauche (Dahme-Spreewald) und Crinitz meldete die Feuerwehr mehrere kleine Brände. Keller liefen voll. Verbindungstrassen von Nordost nach Südwest mussten von umgestürzten Bäumen geräumt werden.

Gewitter über Berlin ziehen schnell ab - keine Schäden gemeldet

Auch in Berlin war es mit bis zu 34 Grad erneut heiß und schwül. Einzelne Gewitter brachten am Na...

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