Wirbel um angebliche Coutinho-Klausel

Im Fall Philippe Coutinho gibt es offenbar eine spektakuläre Wende!

Bislang wurde in verschiedenen englischen und spanischen Medien berichtet, dass für den FC Barcelona eine Nachzahlung in Höhe von 20 Millionen Euro an den FC Liverpool fällig werde, sobald der Brasilianer die Marke von 100 Pflichtspielen für Barca erreicht. Das könnte schon am Mittwoch der Fall sein, wenn die Mannschaft von Trainer Ronald Koeman in La Liga bei Rayo Vallecano antritt. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

Doch einem Bericht zufolge existiert die kolportierte Klausel gar nicht. El Mundo Deportivo meldet nun, dass sie aus der Geschäftsführung der Blaugrana erfahren haben will, dass von einer Nachzahlung in Coutinhos Vertrag keine Rede sei.

Coutinho wechselte von Liverpool zu Barca

Der offensive Mittelfeldspieler war 2018 für 135 Millionen Euro von den Reds in die spanische Metropole gewechselt. Bisher hieß es, dass die Ablösesumme beim Erreichen von 100 Pflichtspielen um 20 Millionen Euro wachse.

Deshalb war angesichts der massiven finanziellen Probleme Barcas sogar spekuliert worden, dass Coutinho die Marke nie erreichen und zum Dauerbankdrücker werden könnte.

Offenbar handelte es sich dabei jedoch um viel Lärm um nichts.