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Zverev wird zur Muskel-Maschine

Zverev wird zur Muskel-Maschine
Zverev wird zur Muskel-Maschine

Mit Power zum Erfolg!

Bei den French Open steht Alexander Zverev zum ersten Mal in seiner Karriere im Halbfinale. Vor allem die Viertelfinal-Gala gegen den Spanier Alejandro Davidovich Fokina macht Hoffnung auf die erste Finalteilnahme in Paris. (Alles zu den French Open)

Besonders auffällig: Zverev spielt mit mehr Power als jemals zuvor. Bester Beweis dafür sind seine muskulösen Oberarme.

Der Tennis-Podcast "Cross Court" mit neuer Folge zu den French Open ist auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App sowie auf den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Google Podcast, Amazon Music, Deezer und Podigee abrufbar

Bei Bild verriet er nun, dass er die Zwangspause während Corona genutzt habe, um diese Muskelmasse aufzubauen. "Vor Corona wog ich 84 Kilo, jetzt 90. Die sechs Kilo mehr sind Muskeln, vor allem an den Beinen und am Rücken."

Alexander Zverev: Muskelaufbau, aber nicht zu viel

Allerdings betonte er auch, dass man das Muskeltraining nicht übertreiben dürfe, da es beim Tennis auch sehr auf die Beweglichkeit ankomme. Zwar liebe er es, in den Kraftraum zu gehen und Gewichte zu stemmen, "Aber ich darf nicht den riesigen Oberkörper haben. Der würde beim Tennis nur stören."

Die Kunst sei es daher, das perfekte Mittelmaß zu finden. "Für mich geht es darum: So viel Gewicht wie möglich zu stemmen, aber so leicht wie möglich zu sein."

Ob er bei diesem Unterfangen die goldene Mitte getroffen hat, kann der 23-Jährige im Halbfinale gegen den Griechen Stefanos Tsitsipas unter Beweis stellen. (French Open, Halbfinale: Alexander Zverev - Stefanos Tsitsipas, Freitag ab 14.50 Uhr im SPORT1-Liveticker)

Reaktionen auf früheres Bild aus dem Kraftraum

Dass er den Kraftraum aber nicht erst in der Coronapause entdeckt hatte, bewies er bereits im April des vergangenen Jahres. Damals postete er ein Bild von sich beim Krafttraining auf Instagram.

Die ehemalige Weltranglistenerste Venus Williams kommentierte den Post mit "Mag ich" und Dominic Thiem bezeichnete Zverev sogar als "Maschine."

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Der US-Amerikaner Josh Isner konnte sich jedoch eine kleine Spitze nicht verkneifen und fragte: "Sehe ich da etwa Muskeln?"