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FC Barcelona: Vater von Lionel Messi in Barcelona gelandet
Jorge Horacio Messi landet am Mittwochvormittag in Barcelona. Der Vater und Berater von Lionel Messi trifft sich dort mit Barca-Präsident Josep Bartomeu.
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Im sozialen Brennpunkt Berlin-Hellersdorf lebte Jörg Pilawa eine Woche lang von Bürgergeld. Der Selbstversuch gestaltete sich schwierig. "Wie schaffen die Leute das?", fragte der Moderator.
Wie zahlreiche andere Prominente und Influencer besuchte Leni Klum am Wochenende das Coachella-Festival in Kalifornien. Auf Instagram teilte das Model einen Schnappschuss vom Event - doch nicht alle Fans waren erfreut über das Foto.
Detlev Kümmel war außer sich, als die "Bares für Rares"-Verkäuferin ihren Wunschpreis nannte und wollte schon die Händlerkarte verweigern. Nach einer Entschuldigung der kleinlauten Kandidatin ging es zum Glück weiter.
Unsere Autorin hatte schon immer eine große Oberweite. Die Art, wie andere Menschen sie deswegen behandelten, führte sogar zu psychischen Problemen.
Nike präsentiert vor einigen Tagen die Kleidung für die Olympischen Spiele sowie die Paralympics. Das Leichtathletinnen-Outfit der USA stößt dabei aber auf heftige Kritik.
10 Prozent der Gewinnsumme erhoffe sich ihr Sohn, plauderte eine Kandidatin bei "Wer wird Millionär?" aus. Die Geschäftstüchtigkeit des 13-Jährigen fand Günther Jauch "frech". Noch frecher allerdings war ein Zwischenrufer im Studio - mit drastischen Folgen!
Der oberste Marine-Beamte sagt, dass dieser Tigerstaat der Weltmacht USA beim Bau von Kriegsschiffen den Rang ablaufe.
Eigentlich dürfte einen Olympia-Sieger nichts aus der Ruhe bringen: Doch in der "Höhle der Löwen" geht Matthias Steiner, dem Gold-Gewichtheber und Ex-Ausnahmesportler, die Düse. Als es um die genauen Geschäftszahlen geht, gerät der Muskelmann ins Schwitzen.
Tesla entließ überraschend zehn Prozent seiner Belegschaft. Einige erfuhren erst vor Ort, ob sie betroffen waren. Hier alle Details.
Zu Beginn der Neunziger stürzte der FC Bayern von einer langjährigen nationalen Dominanz in die tiefste Krise seiner neueren Geschichte. Uli Hoeneß flucht bis heute über seinen „schwersten Fehler“. SPORT1 blickt zurück.
Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro hat Veränderungen im Kader des deutschen Meisters für die kommende Saison nicht ausgeschlossen.Der 20-Jährige sei für ihn "einer der besten deutschen Spieler - wenn nicht der beste" und "ganz klar ein möglicher zukünftiger Gewinner des Ballon d'Or", sagte Carro: "Es gibt Interesse von vielen Mannschaften" und im Fußball könne man nicht viel länger als ein Jahr planen, "aber er wird auch nächste Saison noch in Leverkusen sein".
Donald Trump hat nach eigenen Angaben ein "echtes Problem" mit dem Richter, der seinen Strafprozess in New York wegen Vertuschung einer Schweigegeldzahlung an eine frühere Pornodarstellerin verhandelt.
Nach einigen Monaten haben sich Sophia Thomalla und Alexander Zverev mal wieder zusammen auf einem roten Teppich gezeigt. Dabei betonte der Tennisspieler, dass die Beziehung wunderbar laufe. Nur beim Thema Nachwuchs gaben sich beide eher ausweichend.
Russland und der Iran gelten als Verbündete. Nach einem Raketenangriff Teherans auf Israel hat Kremlchef Putin nun in einem Telefonat zur Zurückhaltung im Nahen Osten gemahnt.
Mit Sahra Wagenknecht und Katrin Göring-Eckardt prallten bei Maischberger "zwei sehr unterschiedliche Standpunkte aufeinander".
Bei den diesjährigen Olivier Awards kommentiert ein Fotograf etwas zu ihrem Aussehen. Die «Ted Lasso»-Schauspielerin fackelt nicht lange und kontert. Im Internet wird sie nun dafür gefeiert.
Fußball-Deutschland trauert: Bernd Hölzenbein, einer der Weltmeister von 1974, ist tot. Wir zeigen aus den Helden des WM-Finales in München wurde.
Kann das gut gehen? Mithilfe von pflanzlicher Medizin aus China will Carmen Geiss eine drohende Operation an ihrem Halswirbel verhindern. Das Problem: Die Trinkkur schmeckt fürchterlich und sieht auch alles andere als appetitlich aus.
Der größte Halbmarathon in Peking wird offensichtlich von einem Skandal überschattet. Der Sieg wird einem chinesischen Läufer geschenkt.
Der zwölfjährige Junge war zu Hause über Monate einem Martyrium ausgesetzt. Bei unangekündigten Visiten fanden Sozialarbeiter aber nur «Auffälligkeiten». Das soll jetzt Konsequenzen haben.