FC Bayern blamiert sich auf Twitter mit James

James Rodriguez (Bild: AP)
James Rodriguez (Bild: AP)

Der FC Bayern landete mit der Verpflichtung von Real Madrids Star James Rodriguez einen Transfer-Coup. Präsident Uli Hoeneß hielt Wort und präsentierte den Bayern-Fans die vielzitierte und angepriesene “Granate”.

Und da am selben Tag auch noch der Wechsel von Douglas Costa vonstatten ging, Verhandlungen mit Serge Gnabry wegen einer Leihe liefen – und eben der geniale James-Deal vollzogen wurde, machte sich wohl leichte Hektik beim Rekordmeister breit.

James (Screenshot Yahoo Sports)
James (Screenshot Yahoo Sports)

Ansonsten wäre dieser Fauxpas auf Twitter wohl nicht zu erklären oder nicht passiert: Auf ein Twitter-Foto des Kolumbianers schlich sich ein Fehler ein, den einige Bayern-Nicht-Liebhaber natürlich zum Anlass nahmen, sich über die “Bazis” lustig zu machen.

Denn bei James Nachnamen war ein “A” ergänzt worden oder besser gesagt zu viel! Er heißt nämlich Rubio und nicht “Rubioa”!

Kommentar: Bayerns schlauer Deal mit James

Doch den Verantwortlichen der Social-Media-Abteilung fiel ihr Missgeschick recht schnell auf: Man löschte den vorigen Tweet zu James und stellte diesen Neuen online.

Diesmal aber ohne Schreibfehler!

Tolisso verärgert die Bayern-Bosse

Wie es richtig geht, bewies James Ex-Kollege von Real Madrid: Sergio Ramos verabschiedete seinen Kumpel sogar auf Deutsch. Der Spanier wünschte dem Bayern-Neuzugang nur “das Beste”!

“Kumpel, ich wünsche dir das Beste bei deinem neuen Klub – außer unsere Wege kreuzen sich in der Champions League. Viel Glück!”

So oder so, über diesen kleinen James-Fauxpas werden die Bayern-Bosse nur schmunzeln. Zu groß ist das Gewinner-Lächeln des Rekordmeisters nach diesem genialen Schachzug. Vom Neid der anderen wollen wir gar nicht erst sprechen!

Wechsel von Douglas Costa perfekt